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Veranstaltugen aus der Agenda

Pfarrei: Suppentag

Datum: 10.03.2024 Veranstalter: Pfarrei ...

Palmsonntag

Datum: 24.03.2024 Veranstalter: Pfarrei ...

Hoher Donnerstag: Anbetungsstunden

Datum: 28.03.2024 Veranstalter: Pfarrei ...

Karfreitag / Osterferienbeginn

Datum: 29.03.2024 ...

Ostern

Datum: 31.03.2024 ...

1.Hl. Kommunion mit TPV Ahnenstolz

Datum: 07.04.2024 Veranstalter Pfarrei / Schule ...

Auffahrt

Datum: 09.05.2024 ...

Sakrale Sehenswürdigkeiten

Bauphasen

  • 1853-1855 Bau einer Kapelle
  • 1879 Ausbau zur Kirche
  • 1909-1910 Bau Glockenturm
  • 1946-1947 Erweiterung nach Osten
  • 1958 Flügelaltar aus Raaftkapelle als linker Seitenaltar
  • 1976-1977 Gesamtrenovation
  • 1992-1993 Innenrenovation
  • 1995 Aussenrenovation
  • 1996 Kopie Leiggernaltar als rechter Seitenaltar

Der Altars

Der Erbauer des Altars war 1861 Anton Lagger von Münster. Das Bild stellt die Hl. Familie auf dem Weg zum Tempel nach Jerusalem dar. Das Gotteshaus ist dem Hl. Josef geweiht, Kirchfest 19. März. Oberhalb des Bildes ist das Herz-Jesu dargestellt, das in der Pfarrei sehr verehrt wird.

Die Orgel

Die Orgel, von Hans J. Füglister gebaut, wurde am 11. April 1999 eingeweiht. Die Orgel von Ausserberg besitzt: -Schleifwindladen mit Tonkanzellen -einarmige Klaviaturen -rein mech. Spiel- und Registertraktur -1072 Pfeifen in Zinn-Bleilegierung und Holz -Windanlage mit Elektrogebläse -Gehäuse in Massivholzbauweise

 

Der Seitenaltar (rechts)

Der rechte Seitenaltar ist eine Kopie des Baldachinaltars, der um 1400 entstand und im Landesmuseum in Zürich steht. Die Kopie wurde von Walter Furrer und Peter Geisler erstellt und am 8. Dezember 1996 eingesegnet. Unter anderem ist das Martyrium des Hl. Romanus dargestellt.

Der Seitenaltar (links)

Der linke Seitenaltar ist ein spätgotischer Muttergottesaltar. In der Mitte die Muttergottes mit Kind, rechts davon der Hl. Germanus und links die Hl. Barbara. Die beiden Seitenflügel stellen innen die Geburt und Epiphanie des Herrn dar und aussen die Verkündigung und Mariä Heimsuchung.

Die Marien-Kapelle

Die Marienkapelle dient als Aufbahrungsraum, sowie als Ort für Gebet, Religionsunterricht, geistliche Vorträge und musikalische Darbietungen. Der Innenraum ist mit einer Statue der Rosenkranzkönigin Maria geschmückt. Erbaut 2002 Standort: Bei der Pfarrkirche, 1008 M.ü.M.

Die Theresia-Kapelle

Die Theresia-Kapelle wurde zwischen 1934-1935 als Ersatz für die wegen der BLS abgerissenen Kapelle in Baumgartnershaus gebaut. Der Barockaltar und das Theresienrelief sind aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Renoviert 1999. Standort: Ort genannt Theresia, 20 Gehminuten im Osten von der Pfarrkirche entfernt, BLS-Höhenweg, 1032 M.ü.M.

Die Bord-Kapelle

Die Bord-Kapelle wurde Mitte 17. Jahrhundert als Barockkapelle gebaut. Sie ist dem, Antonius von Padua geweiht, früher dem hl. Sebastian. Renoviert 1983-1985 und 2012 Standort: Weiler Bord, 20 Gehminuten von der Pfarrkirche entfernt, 941 M.ü.M.

Die Chalchofo-Kapelle

Früher stand am heutigen Standort ein kleines Gebetshäuschen mit Kreuz und war nicht betretbar. Im Jahre 1936 liess Jeanmarie Theler die heutige Kapelle mit Barockaltar und Statue der Schmerzensmutter erbauen. Renoviert 1992 Standort: Weiler Chalchofo, 45 Gehminuten im Westen von der Pfarrkirche entfernt, auf dem Weg nach St. German, 817 M.ü.M.

Leiggern-Kapelle

Die Leiggern-Kapelle ist eine barocke Muttergotteskapelle mit gotisierendem Gewölbe, im Chor Relief Mariä Heimsuchung. Bis 1925 mit spätgotischem Baldachinaltar (heute Landesmuseum Zürich, Kopie in der Pfarrkirche Ausserberg). Renoviert 1991-1992 Standort: Alpe Leiggern, 120 Gehminuten im Nord-Westen von der Pfarrkirche entfernt, 1578 M.ü.M.

Die Raaft-Kapelle

Die Raaft-Kapelle ist eine dem Hl. Jakobus geweihte Kapelle, welche in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erneuert oder neu gebaut wurde. Bis 1958 mit spätgotischem Flügelaltar (heute in Pfarrkirche Ausserberg). Renoviert 2005-2006 Standort: Alpe Raaft, 120 Gehminuten im Nord-Osten von der Pfarrkirche entfernt, 1554 M.ü.M.